So fängt einer der bekanntesten Werbetexte der Welt an: "Lorem dolor sit amet, consectetuer sadipscing elitr ..."
Es ist ein so genannter Blindtext, ein Platzhalter im Layout, also beim Entwurf der ersten Werbemittel. Er wird immer dann verwendet, wenn man sonst nichts anderes zu verwenden hat, und wird später durch den richtigen Text ersetzt. Die Grafiker lassen ihn reinlaufen, weil der Texter mit keinem Text daherkommt, weil der Kunde noch mit keiner Info dahergekommen ist. Um die Typografie zu veranschaulichen und einfach zu zeigen, wie es nachher aussehen wird. Und wenn kein gutes Briefing folgt, sollte man ihn am besten auch gleich drinlassen.
Der Text selber ist Nonsense und Pseudo-Latein. Aber er kommt nicht von ungefähr, sondern von Cicero, dem römischen Redner, Schreiber und Politiker. Der hat 45 v. Chr. sein "De finibus bonorum et malorum" geschrieben, auf Deutsch „Über die Grenzen des Guten und Schlechten".
Der Text hat eine lange Geschichte, viele Versionen, ist heller Wahnsinn zum Korrekturlesen und im Brockhaus der Neuzeit steht mehr ...
Der Text selber ist Nonsense und Pseudo-Latein. Aber er kommt nicht von ungefähr, sondern von Cicero, dem römischen Redner, Schreiber und Politiker. Der hat 45 v. Chr. sein "De finibus bonorum et malorum" geschrieben, auf Deutsch „Über die Grenzen des Guten und Schlechten".
Der Text hat eine lange Geschichte, viele Versionen, ist heller Wahnsinn zum Korrekturlesen und im Brockhaus der Neuzeit steht mehr ...